Kramp-Karrenbauer: CDU will Koalition fortsetzen
Berlin - CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat bekräftigt, dass ihre Partei an der großen Koalition aus Union und SPD festhalten will. Die CDU sei vertragstreu. Sie wolle diese Koalition ...
Berlin - CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat bekräftigt, dass ihre Partei an der großen Koalition aus Union und SPD festhalten will. Die CDU sei vertragstreu. Sie wolle diese Koalition ...
➚ rundschau-online.de | 02.12.2019 | 17:12
Berlin - Kanzlerin Angela Merkel hat sich offen für Gespräche mit der künftigen SPD-Führung gezeigt, eine Neuverhandlung des Koalitionsvertrages aber abgelehnt. Merkel sei grundsätzlich zur ...
➚ focus.de | 02.12.2019 | 16:43
"Die GroKo hat keine Zukunft, wir müssen da raus.“ Diese Äußerung von Saskia Esken vom 12. Oktober ist eigentlich ziemlich eindeutig. Damals war Esken Kandidatin für den SPD-Vorsitz und machte klar, ...
➚ focus.de | 02.12.2019 | 16:27
Nach ihrer Niederlage beim Mitgliederentscheid über den SPD-Vorsitz hat Klara Geywitz ihre Kandidatur als stellvertretende Parteivorsitzende angekündigt. "Ich werde beim Parteitag als Vizevorsitzende ...
➚ stuttgarter-zeitung.de | 02.12.2019 | 16:24
Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) äußert sich zu einer möglichen Minderheitsregierung. „Der experimentelle Charakter und die veränderte Rolle des Parlaments haben Charme“, sagte er.
➚ focus.de | 02.12.2019 | 16:22
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➚ focus.de | 02.12.2019 | 15:38
Nach dem überraschenden Ausgang des SPD-Entscheids hat sich der CDU-Sozialflügel (CDA) im Grundsatz gegen Nachverhandlungen des schwarz-roten Koalitionsvertrags ausgesprochen. „Es geht nicht, dass ...
➚ stuttgarter-zeitung.de | 02.12.2019 | 15:22
Die neue SPD-Spitze schreckt auf. Der baden-württembergische CDU-Fraktionschef Wolfgang Reinhart warnt seine Partei vor einem Profilverlust. Die Union könne keine Zugeständnisse machen, falls der ...
➚ hersfelder-zeitung.de | 02.12.2019 | 14:54
Bundeskanzlerin Merkel (CDU) ist zum Gespräch mit dem designierten SPD-Duo Esken und Walter-Borjans bereit. Die GroKo solle aber nicht neu verhandelt werden.